Besucher
Mit einer Mitgliedschaft im Ortsring Eil können Sie die Arbeit Ihres Heimatvereines unterstützen. Egal ob als Einzelperson, Familie, Firma oder als Verein. Auch eine fördernde Mitgliedschaft ist möglich. Den Mitgliedsantrag bekommen Sie bei jedem Vorstandsmitglied, an unseren Schaukästen in Eil (Pfarrer-Oermann-Platz, Besenbinderplatz) oder hier im Internet.
Wir freuen uns über jede Unterstützung. Wir haben den Mitgliedsbeitrag für Einzelpersonen mit 12,- € im Jahr bewusst niedrig gehalten, um jedem Bürger die Möglichkeit zu geben, durch eine Mitgliedschaft den Ortsring Eil zu unterstützen und um damit unser Veedel noch attraktiver zu gestalten.“
Unter der Rubrik "Aktuelles" finden Sie ein Kontaktformular, indem Sie uns ganz einfach Ihre Vorschläge und Ideen mitteilen können.
Informationen zu Spenden
Als gemeinnütziger Verein sind wir berechtigt, eine steuerlich relevante Spendenbescheinigung auszustellen. Falls Sie uns mit einer Spende unterstützen möchten können Sie dies in bar tun. Dafür kommt ein Vorstandsmitglied gerne vorbei.
Sie können aber eine Spende auch gerne auf unser Vereinskonto bei der Sparkasse KölnBonn, IBAN DE51 3705 0198 1003 0327 50 überweisen.
Die zweckgebundene Verwendung der gespendeten Mittel sagen wir Ihnen uneingeschränkt zu. Da alle Mitarbeiter ehrenamtlich bei der Vereinsführung tätig sind geht Ihre Spende zu 100% in die Vereinsarbeit.
Spender gesucht
Sie haben viele Möglichkeiten, die Arbeit des Ortsring Eil zu unterstützen.
Mit einem Mitgliedsbeitrag von nur 12,-€ im
Jahr können Sie unsere Arbeit erfolgreich
unterstützen.
Die Förderschaft können Sie jährlich den
Ortsring Eil mit einem von Ihnen festgesetzten
Betrag > 50,-€ unterstützen.
Durch eine einmalige Spende in bar oder per
Überweisung an Ortsring Eil
IBAN: IBAN : DE51 3705 0198 1003 0327 50
können Sie den Ortsring Eil unterstützen. Als
anerkannter gemeinnütziger Verein sind wir berechtigt
Spendenquittungen auszustellen.
Damit können Sie Ihre Spende steuermindernd
einsetzen.
Da wir keinerlei Verwaltungsaufwand haben, geht Ihr Beitrag zu 100% in die Arbeit des Ortsring Eil für Ihr Veedel.
Alle Vorstandsmitglieder arbeiten ehrenamtlich und damit ohne Entgelt.
oder gehen Sie direkt zum nachsthenden Spendenportal:
Informationen zum Ortsring Eil finden Sie auch in unseren Schaukästen
Copyright © All Rights Reserved Ortsring-Eil
1. Vorsitzender
Erwin Bäuml
Voltastr. 2a
51145 Köln
porzeil@yahoo.de
0157/79730158
2. Vorsitzender
Robert Peukert
Organisationsleiterin
Regine Neuleuf
Beisitzerin
Hannelore Jacobs
Beisitzer
Heinz-Jürgen Balling
Beisitzer
Sven Groth
Beisitzer
Jürgen Schmidt
Beisitzer
Dieter Berns
Beisitzer
Jürgen Ruttkowski
Beisitzer
Pascal Pütz
Beisitzer
Alfred Faust
Beisitzer
Frank Windmüller
Beisitzer
Christoph Graef
Beisitzer (kooptiert)
Andreas Roth
Beisitzerin
Jutta Komorowski
Vereine im Ortsring Eil
Über Eyl – Ehl – Eil.
Das sündige Dorf der Wilddiebe und Besenbinder :
Die Herkunft des heutigen Ortsnamens EIL reicht zurück in die Frühzeit des Mittelalters. Die Schreibweise mit „Y“ oder später mit „H“ und jetzt mit „I“ leitet sich ab von „Insel“ oder „Eiland“, da der Ort auf einer Rheininsel lag. Östlich vom jetzigen Rheinverlauf lagen noch drei zum Teil wasserführende Rheinarme (Mauspfad, Frankfurter Straße/Heumarer Straße und Humboldtstraße).
Das genaue Alter von Eil ist nicht bekannt. Erste Besiedlungen im Porzer Raum stammen aus der Frankenzeit des 7. Jahrhunderts. Die älteste schriftliche Erwähnung von Eil stammt aus dem Jahr 1268. Da verkaufte die Probstei der Benediktiner zu Oberpleis ihre Güter zu Eil an den Ritter Sibodo von Blegge. Erste urkundliche Erwähnungen über Eil sind erst in den seit 1656 erhaltenen Kirchenbüchern von Urbach zu finden, von der die spätere Pfarre St. Michael zu Eil bis 1918 abhängig war.
Bis auf wenige Familien war Eil ein armes Dorf. Das Vieh der Bauern wurde über Tag geschlossen in den Gemeindewald getrieben und dort geweidet, weil dafür nicht genügend privates Land zur Verfügung stand. Im Gemeindewald durfte jeder Sammelholz und Streu holen. Mit diesem Material verdienten sich viele Eiler ihr Geld als Besenbinder. Der Gemeindewald wurde 1864 größtenteils an den Freiherrn von Mirbach in Leidenhausen verkauft. Die Bezeichnung „Eiler Wilddiebe“ wird wohl auch aus dieser Zeit stammen, denn das Fallenstellen oder Frettchenjagen brachte so oft den Sonntagsbraten.
Der Begriff „das sündige Dorf“ stammt aus der Zeit, wo öffentliches Vergnügen selten erlaubt war, Eil aber im Vergleich zu den Nachbarorten die meisten Kneipensäle besaß, wo getanzt und selbstgebrannter Knollenschnaps getrunken wurde, was auch Auswärtige anzog.